Unsere Top-Tools und Tipps für die Reise von Broome NT nach Albany WA
Auf unserer unvergesslichen Outback Abenteuerreise fast rund um Australien durften wir einige spannende und wichtige Top Tools und Ausrüstung kennenlernen und auch verwenden. Zum Glück mussten wir nicht alle einsetzen da wir auf der Reise keine kritischen Situationen im Outback erlebten.
In diesem und den folgenden Reiseberichten werden wir nicht spezifisch auf die atemberaubenden Landschaften und Abenteuer eingehen welche uns auf dieser Reise erwarteten, sondern die entscheidenden Tools und Ausrüstungen vorstellen, die unser Outback-Erlebnis unvergesslich und sicher gemacht haben.
Top Tools für den Outbacktrip
In Australien verwendete Produkte und Tools
Bevor wir tiefer in diese aufregende Reise eintauchen, ist es wichtig zu verstehen, dass viele der von uns verwendeten Produkte und Tools in Europa nicht immer 1:1 verfügbar sind. Aus diesem Grund haben wir eine Auswahl der besten und für das Outback (und vielleicht auch Offroad) geeigneten Produkte auf Amazon getroffen.
Diese Tools waren entscheidend für unser Bestehen und unsere Sicherheit im australischen Outback, welche im Verlauf dieses Berichtes kurz vorgestellt werden. Von der effizienten Routenplanung bis zur Campingausrüstung, die uns im entlegenen Gelände unterstützte, werden wir die Tools vorstellen, welche vielleicht auch für Camper, Wohnmobilisten und Offroadfans in Europa hilfreich sein könnten.
Fahrzeugbergung im Outback
Bergungsgurt und Sandbrett
Für eine mögliche Fahrzeugbergung haben wir einen Bergungsgurt und Sandbretter mitgeführt. Im entlegenen Outback wäre der Bergungsgurt von Bedeutung, um unser Fahrzeug aus tiefem Sand oder Schlamm zu befreien sofern sich ein weiteres Fahrzeug blicken lässt was manchmal Tage dauern kann.
Reifendruck im Outback
Luftdruck
In unserm Fall kam das Bergungsmaterial nicht zum Einsatz da das ablassen des Luftdruckes und die Untersetzung des Fahrzeuges ausreichte um beispielsweise in Sanddünen nicht stecken zu bleiben. Konkret senkten wir den Druck von 38 psi auf bis zu 20 psi ab.
Um den Reifendruck danach wieder zu erhöhen haben wir einen 12V Kompressor mitgeführt.
Unser Fahrzeug ist nicht mit einer Winde ausgestattet. Es muss bedenkt werden, dass um eine solche zu verwenden, auch ein passender Ankerpunkt (Stein oder Baum) benötigt wird was in einzelnen Gebieten wie am Strand oder in der Wüste nicht immer der Fall ist.
Am Heck war ein Komplettrad als Reserve befestigt. Auf dem Dach selber nur der Pneu welcher nicht zwingend weiterhilft bei einer Panne. Jedoch führten wird diesen mit um den Pneu bei Einsatz des Reserverades bei der nächst möglichen Gelegenheit wieder auf die Felge aufzuziehen zu lassen. Die Idee dahinter war eine reine Kostenfrage, da ein solcher Pneu im Outback ein Vermögen kosten würde. Zudem sparte dies auch Gewicht welches den Schwerpunkt des Fahrzeuges weiter erhöht hätte.
Für den Fall der Fälle führten wir auch ein Reifen Reparaturset mit uns. grundsätzlich sicher eine gute (und auch günstige) Idee, für welche jedoch nach der Reparatur ein Kompressor notwendig ist.
Leere Batterie im Outback
Jump Starter
Im Falle eine leeren Batterie führten wir einen Jump Starter mit, welcher zugleich auch als Powerbank fungierte. Selber mussten wir diesen nicht in Anspruch nehmen, konnten aber anderen Camper eine gute Starthilfe, aufgrund eines defekten Alternators, geben.
Beim Kauf des Jump Starter ist darauf zu achten, ob dieser der Fahrzeug angemessen über genügend Spitzenstrom verfügt! In unserem Fall war ein kleiner Starter ausreichend.
Werkzeug
Natürlich durfte auch ein Steckschlüsselsatz und diverses Werkzeug im Auto nicht fehlen welches uns im Fall der Fälle aus der Patsche geholfen hätte!
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