Der Trip nach Marokko war durchaus anspruchsvoll für unser gesamtes Campingequipment, sowie unseren Camper und bei einer längeren und so intensiven Nutzung sieht man schnell, was sich bewährt und was nicht. Hier werde ich die Dinge kurz vorstellen, die wir wirklich empfehlen können. Auch sind einige Dinge dabei, die wir das nächste Mal vielleicht eher zu Hause lassen.
Pössl 2Win S Plus – Offroad in Marokko
In Marokko musste sich unser Pössl das erste Mal wirklich beweisen. Etliche Pistenkilometer haben wir mit ihm hinter uns gebracht. Wir fuhren mit ihm an die entlegensten Ecken und nutzten ihn intensiv, von der Küche bis zur Dusche. Ob er sich bewiesen hat, lest ihr in den nächsten Zeilen.
Das Grundfahrzeug: Citroën Jumper
Wie bereits beschrieben haben wir unseren 2Win kreuz und quer durch Marokko getrieben. Selten kann man da auf das Material achten und hat oft auch gar keine Möglichkeit ein Rumpeln zu vermeiden (es sei denn, man bleibt auf der Autobahn). Zwar haben wir schon versucht das Fahrzeug möglichst zu schonen und sind nicht absichtlich brutal damit umgegangen, aber für uns muss das Wohnmobil das tun, was wir gerne machen wollen.
Wir fahren die 140PS Version aus 2021 und können sagen, dass der Jumper alle Einsätze ohne Murren und Knurren absolviert hat. Jeder Anstieg wurde erklommen und auch die bösesten Verwindungen hat er mitgemacht. Für uns ist es ein tolles Grundfahrzeug, das mit einem guten Grundgewicht, einer guten Camperform und solider Technik daher kommt. Hier gab es nichts zu beanstanden.
Auch der noch recht geringe Überhang am Heck bei der 6 m Version hat uns sicher durch die unwegsamen Strecken gebracht. Vorne kann es etwas brenzlig werden, da standardmäßig der Motorraum nach unten offen ist. Dafür empfehle ich zumindest die Kunststoffmittelabdeckung zu montieren, da es sonst bei einem Aufsetzen unschön werden kann.
Der Innenausbau des Pössl 2Win S Plus
Der Innenausbau des Pössl ist wie fast alle Wohnmobilausbauten eigentlich nicht für den Geländeeinsatz gebaut. Das gilt übrigens auch für viele auf Offroad getrimmte (eigentlich schlechtwege) Wohnmobile, wie bspw. dem Hymer ML-T. Dennoch hielt unser Ausbau erstaunlich gut auf den 12.200 gefahrenen Kilometern mit dem hohen Offroad Anteil.
Einige Schrauben muss man unterwegs dennoch nachziehen und es empfiehlt sich auch ein paar Größen vorrätig zu haben. Gerne reißen die kleinen Schrauben aus dem dünnen Holz aus. Dies kann aber meist mit etwas stärkerem Ersatz behoben werden. Bei uns war es vor allem der Tisch, der sich löste. Auch zwei der Schubladen mussten wir über dickere Schrauben modifizieren, auch wenn wir da mit etwas zu hoher Last durchaus Mitschuld hatten.
Technisch funktionierten alle Serieneinbauten optimal. Die Küche hatte außer den üblichen brechenden Gasherd Gummis keinerlei Probleme. Der Kompressorkühlschrank verrichtete seine Arbeit auch anstandslos. Das Bad nutzten wir immer wieder auch zum Duschen und klar ist der Duschvorhang nicht jedermanns Sache, für uns funktionierte es jedoch sehr gut. Auch möchten wir das Badfenster auf der Seite nicht missen. Gerade bei der warmen und trockenen Luft ist der Vorhang auch wieder schnell trocken.
Zusammengefasst kann man sagen, dass wir auch mit dem Serienausbau kaum Probleme und keine ernstzunehmenden Defekte hatten. Und ja, auch die Trittstufe lebt noch, auch wenn sie etwas Wartung nötig hat. Diese wird aber vielleicht demnächst doch das Feld räumen müssen. Mal sehen.
Modifikationen am Fahrzeug
Bezogen sich die Kapitel zuvor noch auf den Serienzustand des Fahrzeugs, geht es ab hier um die Modifikationen, die wir bereits vorgenommen haben. Auch einiges an Zubehör möchte ich in den nächsten Zeilen nennen. Da hier alles nur recht knapp beleuchtet werden soll, werde ich das ein oder andere noch mal separat ausführlicher vorstellen.
Sollte euch aber etwas hier vorgestelltes speziell interessieren, schreibt das gerne in die Kommentare.
Reifen
Für uns eine der wichtigsten Modifikationen waren die Reifen. Wir entschieden uns für General Grabber AT3 und blieben dabei bei der 16″ Größe und all das nicht ohne Grund.
Unbestritten ist, dass AT (All Terrain) Reifen für Sand nicht unbedingt optimal sind. Hier wären etwas abgefahrene Winterreifen vielleicht sogar im Vorteil. Es war aber bereits zu Beginn klar, dass wir nicht dauernd im Sandkasten unterwegs sein werden. Der eigentliche Grund für die Entscheidung ATs aufzuziehen ist die Robustheit dieser Reifen. Die Seiten sind verstärkt und das Profil hält durch die Höhe auch einiges aus. Das war auch gut so, denn durch die scharfen Kanten der Asphaltseiten und die spitzen Steine der Pisten machen die Reifen einiges mit. An unseren Reifenflanken fanden sich bei den regelmäßigen Inspektionen immer wieder Spuren dieser Kämpfe. Normale Reifen hätten dabei unter Umständen schon aufgegeben.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man diese Reifen mit relativ wenig Luft fahren kann. Das bringt auf sandigem Untergrund deutlich mehr Traktion und schont auf den Pisten das Fahrwerk.
Zwar hätten wir mit einer Umrüstung auf 18″ noch etwas mehr Bodenfreiheit (gerade an der Starrachse hinten) gewinnen können, aber das hätte uns auch den ein oder anderen Nachteil eingebracht. Zuerst einmal ist eine Umrüstung recht teuer. Außerdem verliert man Flankenhöhe, was wiederum bedeutet, dass die teuren 18″ Felgen schneller Feindkontakt haben. Die Flankenhöhe ist aber fast noch wichtiger, als die Reifenbreite beim Schlechtwege Betrieb. Der letzte und für uns wichtigste Punkt jedoch ist, dass wir fast überall auf der Welt einen Ersatzreifen für die 16″ Felgen bekommen. Das ist mit 18″ nicht ganz so einfach.
Wichtig dabei: Ersatzrad nicht vergessen!
Fahrwerk
Mindestens so wichtig, wie die Reifen, war für uns das Fahrwerk. Die meisten Ducato, Jumper, Boxer und wie sie alle heißen Fahrer:innen dürften das Thema des durchschlagenden Fahrwerks kennen. Die Kastenwägen sind ja serienmäßig nicht dazu gedacht ständig mit 3,5t, oder mehr durch die Gegend zu fahren. Und so rumpelt es teils ganz schön und das bereits bei kleinen Bodenwellen. Wie sollte das erst bei den Pisten Marokkos werden?
Daher haben wir uns sowohl an der Hinterachse, als auch an der Vorderachse um das Fahrwerk gekümmert. Die meisten denken an die Hinterachse, da diese in der Regel schneller durchschlägt, aber auch vorne ist es serienmäßig durchaus knapp. An der Vorderachse ließen wir Goldschmitt Route Comfort Federn mit den genialen Koni FSD Dämpfern montieren. Diese Kombi macht auf normalen Straßen eine wirklich komfortable Fahrt möglich. Im unwegsamen Gelände bügelt sie so einiges weg. Durchschläge hatten wir nur noch bei extremen Passagen.
An der Hinterachse entschieden wir uns für Schraubenfedern, die ebenfalls von Goldschmitt kommen. Warum Schraubenfedern mag sich der ein oder andere Fragen. Man hätte doch auch gut eine Zusatzluftfederung einbauen können. Zwei einfache Gründe sprachen für die Federn:
- Das Gewicht
- Die Zuverlässigkeit/Robustheit
Das Gewicht dürfte den meisten schnell klar sein. Die Robustheit hat bei uns jedoch einen sehr großen Stellenwert. Wenn wir irgendwo im Nirgendwo unterwegs sind, können wir keinen Schlauchbruch oder einen defekten Kompressor gebrauchen. Bei uns muss das Material funktionieren und im Zweifelsfall auch in Afrika mal zu reparieren sein (ich weiß, bei der ganzen Elektronik wird das schwer). Eine Feder kann man auch mal schnell schweißen und weiter gehts.
Fazit
40 – 50 mm brachte uns der Umbau des Fahrwerks an Bodenfreiheit. Wichtiger noch aber die Schonung des Fahrzeugs und des Ausbaus. Ohne ein geändertes Fahrwerk hätten wir garantiert, manche Strecken nicht (oder nur unter Schmerzen) fahren können, die wir so fahren konnten.
Aber auch die erhöhte Bodenfreiheit hat uns an der ein oder anderen Stelle durchaus geholfen, haben doch so manche Pisten die Angewohnheit ausgewaschene Fahrspuren zu haben. Für uns hat sich das eingesetzte Material hier absolut bewährt und wir können es uneingeschränkt empfehlen.
Modifikationen am Innenausbau und Campingequipment
Trockentrenntoilette von BioToi
Wie so viele waren wir irgendwann mit der Chemietoilette nicht mehr zufrieden. Bereits in unserem T4 hatten wir ein Porta-Poti und im 2Win dann natürlich die obligatorische Kassettentoilette. Genervt von der ganzen Chemie und mit der Gewissheit, dass wir die Toilette gerade in Marokko sehr viel nutzen würden, fiel die Entscheidung recht schnell auf eine Trockentrenntoilette.
Die Wahl fiel auf eine Komposttoilette von BioToi
Wir hatten uns vorab mit den verschiedenen Arten der Trockentrenntoiletten entschieden. Tatsächlich gibt es im Groben zwei verschiedene Vertreter dieser Spezies.
Die klassische Trockentrenntoilette ist ausgestattet mit einem Eimer, in dem eine Tüte eingelegt wird und in den die Feststoffe kommen. Dabei muss man nach dem Toilettengang eine Handvoll Einstreu als Bindemittel darauf. Nach einigen Tagen muss dieser Müllsack dann entsorgt werden. Schonmal deutlich besser, als die Kassette.
Die sogenannten Komposttoiletten (der Name ist etwas irreführend) werden zuerst mit einem Bindemittel gefüllt (meistens in Form von Kokosziegeln) und sind mit einem Rührwerk ausgestattet. Nach dem Toilettengang kurbelt man zweimal und bedeckt so den Kot mit dem Bindemittel. Das Toilettenpapier sollte bei diesen Modellen, zu denen auch die BioToi gehört, separat entsorgt werden.
Für den Urin wird bei beiden Modellen normalerweise ein Kanister genutzt, der meistens einen Geruchsverschluss hat. Diese fassen normalerweise zwischen 5L und 12L. Tendenziell sind diese bei den kleinen Trockentrenntoiletten eher kleiner. Das führt teilweise zu recht kurzen Leerintervallen.
Gerade die Komposttoiletten sind aber auf einen Lüfter angewiesen, der den Geruch reduzieren und die Trocknung des Feststofftanks unterstützen soll. Manch einer wird diesen Zusatzeinbau scheuen. Bei Komposttoiletten ist dieser aber unerlässlich, da das System sonst nicht funktioniert.
Warum die BioToi
Entschieden haben wir uns letztendlich für eine Biotoi. Das aus ein paar für uns wichtigen Gründen.
Die ersten drei Punkte gelten für alle Kompost- bzw. teilweise auch Trockentrenntoiletten. Die restlichen Punkte sind für uns spezielle Vorteile der BioToi. Somit stand für uns die Wahl schnell fest.
Was uns nicht so gefällt
Wir wollen aber auch ehrlich sein. Es gibt auch ein paar Dinge, die nicht so toll sind. Diese könnten aber in Zukunft besser werden. Mehr dazu im Fazit. Aber auch diese Punkte möchte ich nicht verschweigen:
Marokko Fazit der BioToi
In Marokko nutzten wir größtenteils die BioToi und haben sie somit nun auf Herz und Nieren geprüft.
Zuallererst: Sie stink wirklich nicht!
Kein unangenehmer Geruch kam uns in die Nase. Auch während unsere Darmprobleme zu Beginn der Marokko Reise hatten wir keine Probleme, auch wenn dann die Leerungsintervalle natürlich kürzer wurden. Dann war nach einer Woche Schluss und man musste das Bindemittel wechseln. Im Normalfall kamen wir auch mal 4 Wochen. Immer eigentlich 2 – 3 Wochen. Das ist auch ein wenig abhängig von der Luftfeuchtigkeit. Die Leerung selbst ist super einfach und sauber. Große Tüte überstülpen, Eimer umdrehen, draufklopfen und fertig.
Der Urintank hielt auch mal 4 Tage und so mussten wir unseren Ersatzkanister nur selten verwenden. Auch hier empfinde ich das Entleeren als deutlich angenehmer als bei der Kassette.
Den Toilettengang müssen gerade Frauen etwas üben, da es für sie naturgemäß etwas schwerer ist zu zielen. Nach ein wenig Übung ging es dann aber auch ganz gut. Dennoch muss man ganz ehrlich sagen, dass es für Frauen einfach schwerer ist eine Trockentrenntoilette zu nutzen. Hier versprechen wir uns von der neuen Version noch etwas Besserung. Diese soll auch mehr Komfort beim Sitzen bieten, auch wenn wir damit nicht unzufrieden waren. Ein Umrüstkit für das Oberteil der V2.0 ist bereits vorbestellt. Wir werden sehen, wie sich die neue Version schlägt. Auf der Messe machte sie einen guten Eindruck.
Als Bindemittel nehmen wir immer Kokosziegel, die kaum Platz brauchen und super funktionieren. Das Toilettenpapier wandert in einen kleinen Mülleimer neben der Toilette und gespült wird mit verdünnter Zitronensäure. All das hat sich, wie auch die Toilette selbst bei uns super bewährt und ich kann den Umbau nur jedem empfehlen.
Solar und Akkus
Solarplatten gehören mittlerweile zum Standard bei den meisten Wohnmobilisten. Auch bei den Akkus steigen immer mehr Camper:innen auf LiFePo Akkus um. So ausgerüstet sind auch wir unterwegs.
LiFePo4 Akkus waren für uns ein Muss
Zwei 100Ah LiFePo Akkus verbergen sich bei uns unter dem Beifahrersitz. Warum wir uns für zwei Akkus statt einem großen entschieden haben, hat auch mal wieder einen Grund. Auch hier geht es um die Robustheit. Hat man einen Akku an Board, wird es im Falle eines Defekts schnell dunkel im Camper und das im wahrsten Sinne des Wortes. In fernen Ländern bekommt man dann höchstens einen guten alten Bleiakku als Ersatz. Eine AGM Batterie dürfte schon weit seltener anzutreffen sein. So haben wir uns die Möglichkeit offen gehalten, einen defekten Akku auszubauen und trotzdem noch einen funktionierenden zu behalten.
Die Akkus haben ihren Job wirklich perfekt gemacht. Einmal haben wir sie unabsichtlich bis auf 5 % Ladung (laut Batteriecomputer) heruntergefahren und bis dort funktionierten sie hervorragend. Egal wie heiß es auch im Innenraum wurde, zu jeder Zeit hatten wir perfekte Leistung. Hier hatten wir gar nichts zu beanstanden.
Solar hat jeder, eine Solartasche bringt aber Vorteile
Natürlich haben wir wie die meisten auf unserem Dach ein paar Solarplatten installiert. In unserem Fall sind es 220 Wp, die in Marokko auch ganz gut arbeiten. 140 – 160 Watt waren durchaus drin. Der Haken an der Sache ist jedoch, steht man beispielsweise in der Sahara in der Sonne, arbeitet der Kühlschrank so hart, dass die Solarleistung nicht immer reicht, um die nächtlichen Verbräuche wieder aufzufüllen.
Hier waren wir sehr froh, dass wir eine 140 Watt Solartasche von Wattstunde dabei hatten. Diese kam an einen zweiten Solarregler und brachte uns immer nach der Sonne ausgerichtet 120 – 140 Watt extra. So konnten wir auch bei hohem Verbrauch weiterhin autark stehen. Das eine Mal, als unsere Batterie auf 5 % gefallen war, hatte ich unterschätzt, wie stark die Sonne unseren Kühlschrank in der Sahara zusetzt. Hier hatte ich die Solartasche nicht eingesetzt und schon wurde der Verbrauch nach 4 Tagen doch zu hoch. So hatten wir aber wenigstens unsere Akkus auch mal getestet.
Achtung: Der Kühlschrank sollte immer Richtung Norden zeigen, wenn möglich. Für euch getestet!
Hat man mal einen Schattenplatz gefunden, kann man die Tasche einfach in die Sonne stellen und hat so ein kühleres Fahrzeug und dennoch Solarstrom.
Für uns ist die Solartasche ein absolutes Muss, um bei schlechtem Wetter, im Schatten, aber eben auch bei der Hitze Marokkos autark zu bleiben. Die Tasche hat sich bei uns absolut bewährt und ist somit fester Bestandteil unserer Ausrüstung.
Batteriecomputer von BlueBattery
Ein Batteriecomputer ist eigentlich immer eine gute Idee. Ist man bei AGM Batterien ohne einen Computer im Blindflug unterwegs, sind bei LiFePo Akkus die Werte des internen BMS (Battery Management System) über Bluetooth erreichbar. Zuerst reicht das auch, doch diese internen Systeme sind oft nicht sonderlich genau. Das merkt man vor allem, wenn man dann doch einen richtigen Batteriecomputer nutzt. Auch bietet dieser meistens deutlich mehr Informationen, als das interne BMS.
Das Problem sind hier vor allem die ungenauen Messwerte der kleinen Ströme, die regelmäßig aus den Batterien gezogen werden und die Selbstentladung, die diese Akkus mit sich bringen. Hier misst das System einfach nicht genau genug und lässt sich auch nicht entsprechend parametrieren.
Durch die Messung als Shunt (Messwiderstand an den Batterieanschlüssen) können die fließenden Ströme, abhängig von der Qualität, genau gemessen werden. Zusätzlich verbindet man noch die Solarregler und wenn möglich noch den Ladebooster mit dem Computer. So sind die Messergebnisse sehr genau und man bleibt auf dem Laufenden.
All das kann ein echter Batteriecomputer jedoch und bietet dadurch echten Mehrwert.
Der BlueBattery D1 Black Edition in der Praxis
Wir haben bei uns den BlueBattery D1 in der Black Edition (für 200A) eingebaut. Ihn gibt es zwischenzeitlich in der D2 Version. Dieser komplett per App bedienbare Batteriecomputer bietet umfangreiche Auswertung. So konnten wir nicht nur den aktuellen Verbrauch und die Einspeisung durch die Solarpaneele auslesen, sondern auch über die automatische Aufzeichnung ganze Tage und Wochen auswerten. So bekommt man einen sehr guten Überblick und ein Gefühl für die Leistungsfähigkeit der Elektroinstallation. Hier wurde dann auch schnell klar, wie genau, oder besser ungenau das Batterieeigene System in der Bluetoothapp ist.
Außerdem kann man die Daten exportieren und nach Herzenslust bspw. in Excel auswerten. Das macht zumindest mir extremen Spaß. Das Versenden der Aufzeichnungen hat aber noch einen weiteren Sinn: Man kann sie an den Entwickler Kai Scheffer senden, wenn man Probleme mit dem Computer, oder mit seiner Elektrik hat. Ich hatte bereits zwei Mal Kontakt mit ihm und bin vom Support absolut begeistert. Er reagiert immer super schnell und ist extrem kompetent in seinem Bereich.
Beim ersten Mal hatte ich nur eine Frage, welche innerhalb von wenigen Minuten beantwortet wurde. In Marokko dann bemerkte ich, dass beim Laden über den Booster irgendwie nicht der maximale Strom am Computer angezeigt wurde. Ich hatte daraufhin Kai angeschrieben und er antwortete wieder innerhalb kürzester Zeit und zusammen mit ihm fand ich einen Fehler, den die Werkstatt wohl beim Einbau der Akkus gemacht hatte, der zu einem Kriechstrom an der Masse führte.
Allein schon für den Support liebe ich dieses Produkt schon. Aber ich könnte wirklich nicht mehr ohne leben.
WLAN-Router für den Camper: TP-Link Archer MR600
Unser Router hat sich auf der Reise ebenfalls sehr gut geschlagen. Der TP-Link Archer MR600 ist in erster Linie ein 4G+ Router für den normalen Hausgebrauch. Wir haben ihn mit einem 12V DC/DC Wandler an unser Boardnetz angeschlossen. Der DC/DC Wandler sorgt dafür, dass der Router keine Überspannung abbekommt, speziell dann, wenn der LiFePo in Richtung seiner Ladeendspannung geht, die über 14V liegt. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, da es nicht alle Geräte so gut vertragen.
Der Router selbst ist bei uns im Hängeschrank auf der Beifahrerseite verbaut und da kann es gerade bei Sonneneinstrahlung extrem heiß werden. Zwar habe ich während der Marokko Reise dort keine Temperatur gemessen, doch allein am Messpunkt der Dinette hatten wir oftmals 40 °C und mehr. Somit dürfte die Temperatur am Router deutlich darüber gelegen haben. Der Router verrichtete seine Arbeit aber anstandslos und zuverlässig. Die Geschwindigkeiten waren jederzeit sehr gut und wir waren sehr zufrieden mit ihm.
Ob es der beste Router für das Wohnmobil ist, denke ich nicht, aber er hat sich als sehr zuverlässig und preiswert erwiesen. Für mich also eine klare Kaufempfehlung.
- Router TP Link Archer MR600 Generalüberholt 4G Cat6 300Mbps, AC1200 Dual Band Wi Fi,...
- Produkttyp: NETZROUTER
- Marke: TPLink
- Farbe: schwarz
- Größe: 20 cm, 14 cm, 3 cm
Externe Antenne für den Router
Eine externe Antenne für den Router lohnt sich gerade im Kastenwagen sehr. Das haben wir auf der Reise ganz deutlich gemerkt. Die Übertragungsraten gerade im Upload stiegen extrem, wenn die Antenne außen war.
Ich habe eine Alda PQ Antenne auf ein Blech gebaut, welches über Magnetfüße bei Bedarf auf dem Dach befestigt wird. Das Kabel wird dabei durch die Dichtung der Hecktür geführt. Hier hatten wir keine Probleme mit der Durchführung, oder dem Kabel. Bei der Fahrt sollte man es aber nicht durch die Dichtung führen, denn dann kann das Kabel durch die Vibration beschädigt werden (für euch unbeabsichtigt getestet). Das Magnetblech wiederum hatte während der Fahrt keinerlei Probleme auf der Fahrt.
Die Antenne selbst hat die Form eines überdimensionalen Schaumkusses und hat sehr gut funktioniert. Eine Verdopplung der Werte mit der Antenne innerhalb des Fahrzeugs war mindestens drin. Innerhalb des Fahrzeugs hängt die Antenne einfach an einer angeklebten Metallplatte auf der Rückseite der Hängeschränke. Hier haben wir dennoch sehr guten Empfang und müssen die Antenne nicht immer nach außen hängen.
- Geeignet für die Netze / Frequenzen: GSM (900 MHz), 3G (UMTS 2,1 GHz)
- Geeignet für die Netze / Frequenzen: GSM (900 MHz), 3G (UMTS 2,1 GHz)
- Geeignet für die Netze / Frequenzen: 4G/LTE (699-960/1710-2690 MHz), WIFI / BLUETOOTH...
- Verstärkung / Gewinn: 3 dBi, Steckverbindertyp: SMA/M
- Die wetterfeste Antenne ist sehr gut zum dauerhaften Einsatz an Fahrzeugen geeignet. Die...
Handyhalterung von Brodit
Da wir in Marokko oft mit zwei verschiedenen Navigationssystemen gefahren sind, war eine gute Handyhalterung Pflicht. Wir haben bei uns die bewährte Brodit Halterung am Lüftungsgitter verbaut. Diese hat extrem gute Dienste geleistet. Auch bei gröbsten Fahrmanövern und Waschbrettpisten blieb das Mobiltelefon an Ort und Stelle und war jederzeit in Sicht.
Wie so viele haben wir den recht hohen Anschaffungspreis nicht bereut und sind sehr zufrieden mit der Halterung.
Zubehör und anderer Kleinkram
Wasserfilter
Für uns war klar, dass wir nach Marokko auf jeden Fall einen Wasserfilter mitbringen wollten. Dafür hatten wir bereits seit einiger Zeit einen Alb-Filter inklusive einem Protect Vorfilter dabei. Als Hauptfilter nutzten wir einen Alb Active. Dieser ist ein Aktivkohlefilter, der das im Tank ankommende Wasser bereits recht gut vorfiltert.
Genau das hat sich deutlich gelohnt, wie man auf den Bildern sehen kann. Im eigentlich schneeweißen Protect Vorfilter hatte sich entweder grüner Algenbelag, oder aber Sand und Rost als Sediment abgesetzt. All das wäre ohne einen Filter einfach im Tank gelandet. Das hat für uns die anschließende Tankreinigung deutlich vereinfacht und schont sowohl die Pumpe, als auch das restliche Wassersystem.
Trotz des meist niedrigen Wasserdruck in Marokko sind wir gut mit ihm klargekommen. Ohne hätte es auf jeden Fall im Tank nicht so lecker ausgesehen.
Bachgold Filterflasche
Da unser Alb Filter nur einen Teil der Schadstoffe im Wasser herausfiltert, hatten wir noch eine Bachgoldflasche dabei, die vollkommen manuell über einen Hohlfaserfilter arbeitet und verspricht 99,9 % aller Bakterien zu entfernen. Das konnten wir selbstverständlich nicht prüfen. Der Plan war es, das so zweistufig gefilterte Wasser zum Zähneputzen und Gemüse waschen zu nehmen. Das Zähneputzen hatten wir recht schnell damit aufgehört und das Gemüse waschen haben wir zwar mit der Flasche gemacht, aber richtig gut war es nicht.
Der Hauptgrund war einfach die Nutzung der Flasche. Zuallererst kann man nie den kompletten Flascheninhalt filtern. Es bleibt immer etwas in der Flasche. Auch hatten wir recht oft den Fall, dass etwas Wasser neben dem Filter vorbeiging und dann auch neben der normalen Öffnung heraustropfte. Des Weiteren war die gefilterte Wassermenge für uns nicht befriedigend. So musste man beim Gemüse waschen 5 Mal oder mehr filtern.
Für uns war die Flasche nicht praktikabel. Sie ist aber auch für einen anderen Zweck gedacht. Deshalb haben wir uns für einen fest eingebauten Filter hinter dem Tank entschieden, der demnächst seinen Weg in den Pössl finden wird.
Omnia
Der Omnia ist nun wirklich kein Geheimtipp. Dennoch möchte ich ihn lobend erwähnen. Er war für uns wieder mal ein wertvoller Begleiter. Egal ob Gemüse- oder Nudelauflauf, Brot und Brötchen, oder Zimtschnecken in der Sahara. Der Omnia wurde in Marokko fleißig von uns genutzt. Er sollte aus unserer Sicht wirklich in keiner Campingküche von Overlandern fehlen. Schließlich kocht man ja doch des Öfteren selbst, wenn man eine Weile in der Ferne unterwegs ist.
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Powerstation Ecoflow River 2 Pro
Mit im Gepäck hatten wir auch eine Powerstation. In unserem Fall eine Ecoflow River 2 Pro. Diese ist noch relativ kompakt und kann dennoch 800 Watt Wechselspannung (AC) dauerhaft liefern. In der Spitze geht wie bei allen Ecoflows noch etwas mehr.
Warum eine Powerstation und keinen Wechselrichter?
Wir haben uns bewusst gegen den Einbau eines Wechselrichters entschieden. Zum einen haben wir fast alle wichtigen Ladegeräte und Verbraucher in einer 12V Version. Kameraakkus und Laptop brauchen keine 230V/AC bei uns und so sind es wirklich nur wenige (relativ unwichtige) Verbraucher. Der Smoothie Mixer, die elektrische Zahnbürste, eine Wärmflasche und der Rasierer (den ich nicht mag, da ich ein Nassrasierer Typ bin) sind die einzigen Wechselspannungsverbraucher.
Ein weiterer Punkt für die Powerstation war für uns der integrierte Akku und die Portabilität. So konnte ich sie entspannt auf den Tisch im Schatten stellen und mich um die Datensicherung und Bildbearbeitung kümmern. Das war zumindest für mich tatsächlich der größte Pluspunkt. Allerdings könnte man das mit einer leistungsfähigen Powerbank deutlich leichter und kompakter haben.
Hat sich die Ecoflow River 2 Pro für uns in Marokko bewährt?
Das beantworte ich mit einem klaren Jein. Ihre Arbeit verrichtete sie extrem gut. Aufladen über 12V, oder die Solartasche klappte immer einwandfrei und sowohl die Wechselspannungsausgänge, als auch die USB Ladung klappen super. Dennoch weiß ich nicht, ob wir sie in Zukunft wieder mitnehmen würden. Wir haben sie schlicht und ergreifend recht selten genutzt, was die Mitnahme nicht ganz so rechtfertigt und dafür ist sie einfach zu groß.
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Auffahrkeile und Sandbleche in einem: Uniko 6 in 1
Im Vorfeld zu der Reise nach Marokko stand für uns die Anschaffung von Sandblechen auf dem Programm. Da ich nicht Sandbleche und Auffahrkeile mitnehmen wollte, entschied ich mich für die Uniko 6 in 1. Diese können sowohl als Auffahrkeile, als auch als Sandbleche genutzt werden. Die restlichen 4 Funktionen dürften wohl eher Marketing sein.
Als Auffahrkeile haben wir die Unikos immer mal wieder genutzt und waren damit sehr zufrieden. Da man die Höhe schon vor dem Auffahren einstellt, muss man nicht die richtige Stufe des Keils treffen und kann so recht einfach auffahren.
Als Sandblech haben wir sie tatsächlich nicht genutzt, auch wenn wir uns einmal im Sand festgefahren hatten, kamen wir nicht zum Einsatz, da bereits ein hilfsbereiter Marokkaner mit seinen Blechen ankam. Im Vorfeld hatte ich mich aber zu der Sandblechfunktion in einigen Offroad Foren und Zeitschriften informiert und dort wurde den Unikos durchweg eine solide Funktion unterstellt. Allein von der Konstruktion und der Stabilität würde ich eine gute Funktion aber schon vermuten.
Wir finden die Unikos super, denn man hat so nur ein Paar im Gepäck und kann sie für die hoffentlich selten auftretende Sandblechfunktion dennoch benutzen. Zugegeben, der Preis ist recht hoch für ein Paar, aber aus unserer Sicht absolut gerechtfertigt.
Kompressor: Makita DMP181RT1
Ein Kompressor war für uns ein Must-have für Marokko. Es war klar, dass wir regelmäßig Luft ablassen und wieder aufpumpen wollten. Bei sandigem Untergrund musste der Druck reichlich abgelassen werden, um mehr Auflagefläche zu generieren. Auch bei den Pisten hatten wir oftmals einen niedrigeren Luftdruck im Reifen, um ein weiteres Dämpfungselement zu haben. Hat man dann aber wieder Asphalt unter den Reifen und möchte etwas schneller fahren, sollte der abgelassene Druck wieder in den Reifen.
Wir nutzten einen Makita DMP181RT1. Das eigentlich nur, weil passende Akkus sowieso schon im Haus waren und er recht leistungsfähig ist. Tatsächlich klappte sowohl das Ablassen, als auch das Aufpumpen hervorragend. Beim Aufpumpen kamen wir locker ca.12 Reifen lang mit einem 5Ah Akku durch. Einzig eine fehlende Feststellung für den Betätigungsknopf vermisse ich an dem Kompressor. Ich behelfe mir da aber einfach mit einem Gummispanner.
Zum Ablassen hatte ich ursprünglich einen Reifendruckprüfer mit Ablassfunktion gekauft, der zeigte aber alles, nur nicht den richtigen Druck an. Hier werde ich nochmal nachbessern. Aber der Makita funktionierte zum Ablassen auch sehr gut. Auch wenn es dafür etwas umständlich war den Kompressor immer herauszuholen.
Ein Kompressor ist auf jeden Fall eine Empfehlung für die Marokko Reise.
Ob es der Makita sein muss? Ich denke nicht.
Am besten man sucht sich einen, für den die Akkus bereits vorhanden sind und der den nötigen Druck aufbauen kann. Flo bspw. nutzt zufrieden einen Bosch Kompressor.
Das Multitalent: INOXPRAN Tuka Thermoplatte / Simmerplatte
Die Thermoplatte bzw. Simmerplatte hatte ich im Vorfeld besonders für unsere Edelstahlpfannen gekauft, um sie mit bei sensiblen Speisen gleichmäßiger erhitzen zu können. Während der Reise entwickelte sich die Platte aber zum absoluten Multitalent.
Diese Platten werden normalerweise zwischen die Gasflamme und die Pfanne/Topf gelegt, um die Temperatur gleichmäßiger und etwas abgemildert an das Kochgeschirr abzugeben. Dafür haben wir sie aber selten genutzt. Dafür war sie unsere Aufback- und Toastmaschine. Die Platte war alle paar Tage zum Toasten von Toastscheiben oder zum Aufbacken von Brot vom Vortag im Einsatz.
Die Platte war für uns selbst eine echte Überraschung und ich hätte im Vorfeld nicht gedacht, dass sie so oft im Einsatz sein würde. Einzig die Reinigung ist etwas schwierig. Ansonsten aber eine echte Empfehlung, denn sie nimmt kaum Platz weg, wiegt so gut wie nichts und funktioniert hervorragen.
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Kompakter und Leistungsstarker Akkusauger: Xiaomi Mi Vacuum Cleaner Mini
Gerade in der Wüste ist der Camper ständig voller Sand. In jeder Ritze setzen sich die kleinen Körner ab und so waren wir froh über einen guten Staubsauger. Der Xiaomi Mi Mini hat sich absolut bewiesen. Wichtig ist dabei: Wir haben nicht die EU Version. Die EU Version hat nur eine Leistungsstufe, während die nicht EU Version zwei Stufen hat und in der zweiten eine deutlich höhere Leistung aufweist.
Der Sauger hat wirklich alles aus den Ritzen gezogen. Auch der Akku ist von der Kapazität ok. Er hält nicht ewig, aber wenn man ihn alle paar Tage wieder über die USB-C Schnittstelle lädt, hat man damit keine Probleme. Die Reinigung des Auffangbehälters und Filters ist auch ok.
Einen Bonus bekommt der Sauger noch für seine Mückenfangfunktion. Ich habe ihn sehr oft zur abendlichen Jagd auf die Fliegen genutzt, welche gerade in der Sahara zu hunderten umherschwirrten. Somit brachte er uns einen entscheidenden Vorteil bei der Nachtruhe.
- Starke Saugleistung mit 13000 Pa
- Klein und handlich mit einem Gewicht von nur 500g
- Bürstenloser Motor mit 88000U/min
- Regulierbar um 2 Saugstufen
- Bis zu 30 Minuten Laufzeit
Kompressionssack
Der Kompressionssack ist vermutlich das langweiligste, dennoch einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände, die wir dabei hatten. Die Säcke kann man einfach mit allem möglichen vollstopfen und anschließend über die Riemen extrem komprimieren. So kommt man mit dem Stauraum deutlich länger aus. Einen 18 und einen 30 L Sack hatten wir dabei. Einen Sack hatten wir mit unseren dicken Wintersachen bepackt, da wir ja im Spätsommer losfuhren, aber mitten im Winter zurückkamen. Der zweite war beladen mit alter Kleidung, die wir zum Verschenken dabei hatten.
So konnten wir diese Sachen, die sonst viel Platz gebraucht hätten, recht kompakt in die Heckgarage packen und mussten nicht den wertvollen Platz in den Schränken dafür opfern. Welche man da nimmt ist vermutlich relativ egal, aber wir waren mit den Frelaxy Säcken sehr zufrieden. Die Qualität stimmt für den fairen Preis auf jeden Fall.
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- Er ist aus qualitativ hochwertigem, reißfestem 210T Polyester-Material hergestellt und...
- Durchdachtes Design: 1. Kommt mit 4 verstellbaren Riemen für gleichmäßige Kompression...
- Halten Sie Ihre Ausrüstung in Ordnung: Erhältlich in mehreren Farben und 5 Größen (11L...
- KOSTENLOSER Größenaustausch, falls der Kompressionssack nicht passt.
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